Ausstellungen
1. April 2025 | bis 31. Oktober 2025
Sandskulpturen-Ausstellung „Dschungelfieber“
Ort: Eingangsbereich Berliner Brücke

Im Eingangsbereich warten eindrucksvolle Sandskulpturen auf die Besucher. 160 Tonnen Sand wurden von den Künstlern Jeroen van de Vlag, Anique Kuizenga, Ludo Roders und Fergus Mulvany auf einzigartige Art und Weise unter dem Motto „Dschungelfieber“ gestaltet.

Foto: VIEW
Ausstellungen
1. April 2025 | bis 31. Oktober 2025
LEGO®-Ausstellung
Ort: Lego®-Ausstellung

Faszinierende Szenerien im Miniaturformat sind in der LEGO®-Ausstellung „Lauter Steine“ zu sehen. Zu bestaunen gibt es viele tolle Exponate, Nachbauten regionaler sowie weltbekannter Bauwerke und liebevoll gestaltete Miniaturwelten. Geplant, gebaut und erschaffen von den Baumeistern des Lauter Steine e.V..

Foto: VIEW
 
Ausstellungen
1. September 2025 | bis 31. Oktober 2025
KÜRBISAUSSTELLUNG „FEUER“
Ort: Neumühlepark

Mit über 45.000 Kürbissen verschiedenster Art sind einzigartige Kunstwerke auf der diesjährigen Kürbisausstellung unter dem Motto „Feuer“ entstanden.
Im Kürbisgewand zu bestaunen sind neben Feuerfisch, Feuersalamander und Feuerquallen auch eine Vulkanlandschaft. Die jüngeren Fans werden sicher ihre Freude am „Feuerwehrmann Sam“, Jim Knopf mit seiner Dampflok Emma und Fred Feuerstein haben.

Das 8köpfige Aufbauteam brachte dafür jeden einzelnen Kürbis an Grundgerüsten aus Holz und Draht an. Damit die Figuren ihre Farbigkeit erhielten, wurden verschiedene Kürbisse verwendet. Die Farbpalette reichte dabei von weiß über die klassischen orangefarbenen Zierkürbisse bis hin zu blauen Kürbissen.

Foto: Jucker Farm
  1. September bis 31. Oktober
 
26. Oktober 2025 | Ab 12 Uhr
Klassik auf der Gartenschau
Ort: Blumenhalle

Das Klaviertrio mit Susanne Kemner (Violine), Hans Nasshan (Cello) und Jessica Riemer (Klavier) präsentiert klassische und moderne Hits in verschiedenen Besetzungen. Zu Gehör kommen unter anderem der Blumenwalzer von Tschaikowsky, das Blumenlied von Gustav Lange oder das Lied „The Rose“ von Bette Midler so wie klassische Melodien von Brahms, Beethoven und Haydn.

Foto: Jessica Riemer